ANGEBOT // Kollegiale Hospitation an der FHV
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Durch den Besuch der Lehrveranstaltung erhält der/die Lehrende Rückmeldung zu seiner/ihrer Lehre und unverbindliche konstruktive Vorschläge und Ideen zur Weiterentwicklung. Die kollegiale Hospitation soll dazu anregen, den Blick auf die eigene Lehre zu schärfen, neue Ideen zu entwickeln und sich über unterschiedliche Lehrformate und Lehrpersönlichkeiten Gedanken zu machen. |
Die Hospitation ermöglicht einen objektiven/fremden Blick von »außen« auf eine Lehrveranstaltung, durch den andere oder sogar neue Anregungen zum Nachdenken und zur Reflexion gewonnen werden können. Dadurch unterstützt die Hospitation, »Betriebsblindheit« zu vermeiden und Bewusstheit für die eigene Fachkultur zu entwickeln. Außerdem soll sie dazu ermuntern zu reflektieren, wie diese Lehrformate und Lehrpersönlichkeiten auf Lernende wirken und welche Fachkulturen es warum gibt. |
Mithilfe von Beobachtungsbögen sammelt der Hospitierende seine/ihre Eindrücke der erlebten Lehrsituation. Im anschließenden Gespräch meldet der Hospitierende seine/ihre Eindrücke zurück. Der/die Hospitant:in greift diejenigen Anregungen auf, die ihm/ihr nützlich erscheinen. Wichtig dabei ist: Hospitationen sind freiwillig, sowohl Hospitant als auch Hospitierender, treffen sich auf Augenhöhe und nutzen den wertungsfreien Dialog zu persönlicher Weiterentwicklung. |
Tanja Eiselen, Willy Kriz, Antje Duden, Reinhard Schneider, Horatiu Pilsan, Johannes Steinschaden und Markus Becker haben erfolgreich am Weiterbildungsworkshop »Kollegiale Hospitation und Fallberatung« teilgenommen. Die Kolleg:innen freuen sich, von interessierten Kolleg:innen für eine Hospitation angesprochen zu werden. Gemeinsam kann so konstruktiv reflektiert werden, wie die eigene Lehre kontinuierlich weiterentwickelt werden kann. |



